Parallel Verses

German: Modernized

Ich habe alles Dinges ein Ende gesehen; aber dein Gebot währet.

German: Luther (1912)

Ich habe alles Dinges ein Ende gesehen; aber dein Gebot währet.

German: Textbibel (1899)

Von allem sonstigen Umfang habe ich ein Ende gesehen: überaus weitreichend ist dein Gebot.

New American Standard Bible

I have seen a limit to all perfection; Your commandment is exceedingly broad.

Querverweise

1 Samuel 9:2

Der hatte einen Sohn mit Namen Saul; der war ein junger feiner Mann, und war kein feinerer unter den Kindern Israel, eines Hauptes länger denn alles Volk.

1 Samuel 17:8

Und er stund und rief zu dem Zeuge Israels und sprach zu ihnen: Was seid ihr ausgezogen, euch zu rüsten in einen Streit? Bin ich nicht ein Philister und ihr Sauls Knechte? Erwählet einen unter euch, der zu mir herabkomme!

1 Samuel 17:49-51

Und David tat seine Hand in die Tasche und nahm einen Stein daraus und schleuderte und traf den Philister an seine Stirn, daß der Stein in seine Stirn fuhr, und er zur Erde fiel auf sein Angesicht.

1 Samuel 31:4-5

Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zeuch dein Schwert aus und erstich mich damit, daß nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich erstechen und treiben einen Spott aus mir. Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und fiel drein.

2 Samuel 14:25

Es war aber in ganz Israel kein Mann so schön als Absalom, und hatte dieses Lob vor allen; von seiner Fußsohle an bis auf seine Scheitel war nicht ein Fehl an ihm.

2 Samuel 16:23

Zu der Zeit, wenn Ahitophel einen Rat gab, das war, als wenn man Gott um etwas hätte gefragt; also waren alle Ratschläge Ahitophels beide bei David und bei Absalom.

2 Samuel 17:23

Als aber Ahitophel sah, daß sein Rat nicht fortgegangen war, sattelte er seinen Esel, machte sich auf und zog heim in seine Stadt; und beschickte sein Haus und hing sich und starb; und ward begraben in seines Vaters Grab.

2 Samuel 18:14

Joab sprach: Ich kann nicht so lange bei dir verziehen. Da nahm Joab drei Spieße in seine Hand und stieß sie Absalom ins Herz, da er noch lebte an der Eiche.

2 Samuel 18:17

Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in den Wald in eine große Grube und legten einen sehr großen Haufen Steine auf ihn. Und das ganze Israel floh, ein jeglicher in seine Hütte.

Psalmen 19:7-8

Sie gehet auf an einem Ende des Himmels und läuft um bis wieder an dasselbe Ende; und bleibt nichts vor ihrer Hitze verborgen.

Psalmen 39:5-6

Aber, HERR, lehre doch mich, daß es ein Ende mit mir haben muß, und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß.

Prediger 1:2-3

Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, es ist alles ganz eitel.

Prediger 2:11

Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand getan hatte, und Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Jammer und nichts mehr unter der Sonne.

Prediger 7:20

Denn es ist kein Mensch auf Erden, der Gutes tue und nicht sündige.

Prediger 12:8

Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, ganz eitel!

Matthäus 5:18

Denn ich sage euch: Wahrlich, bis daß Himmel und Erde vergehe, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe.

Matthäus 5:28

Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansiehet, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.

Matthäus 22:37-40

Jesus aber sprach zu ihm: Du sollst lieben Gott, deinen HERRN, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt.

Matthäus 24:35

Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

Markus 12:29-34

Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist das: Höre, Israel, der HERR, unser Gott, ist ein einiger Gott!

Römer 7:7-12

Was wollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde erkannte ich nicht ohne durchs Gesetz. Denn ich wußte nichts von der Lust, wo das Gesetz nicht hätte gesagt: Laß dich nicht gelüsten!

Römer 7:14

Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.

Hebräer 4:12-13

Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig Schwert und durchdringet, bis daß es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.

Lutherbibel 1912

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