Parallel Verses

German: Modernized

Ich wandte mich und sah, wie es unter der Sonne zugehet, daß zu laufen nicht hilft schnell sein, zum Streit hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein; daß einer angenehm sei, hilft nicht, daß er ein Ding wohl könne, sondern alles liegt es an der Zeit und Glück.

German: Luther (1912)

Ich wandte mich und sah, wie es unter der Sonne zugeht, daß zum Laufen nicht hilft schnell zu sein, zum Streit hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein; daß einer angenehm sei, dazu hilft nicht, daß er ein Ding wohl kann; sondern alles liegt an Zeit und Glück.

German: Textbibel (1899)

Wiederum sah ich unter der Sonne, daß nicht die Schnellen über den Lauf verfügen, noch die Helden über den Krieg, noch auch die Weisen über das Brot, noch die Klugen über den Reichtum, noch die Verständigen über die Gunst, sondern Zeit und Geschick widerfährt ihnen allen.

New American Standard Bible

I again saw under the sun that the race is not to the swift and the battle is not to the warriors, and neither is bread to the wise nor wealth to the discerning nor favor to men of ability; for time and chance overtake them all.

Querverweise

Jeremia 9:23

So spricht der HERR: Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums,

2 Samuel 17:23

Als aber Ahitophel sah, daß sein Rat nicht fortgegangen war, sattelte er seinen Esel, machte sich auf und zog heim in seine Stadt; und beschickte sein Haus und hing sich und starb; und ward begraben in seines Vaters Grab.

2 Chronik 20:15

und sprach: Merket auf, ganz Juda, und ihr Einwohner zu Jerusalem, und der König Josaphat! So spricht der HERR zu euch: Ihr sollt euch nicht fürchten noch zagen vor diesem großen Haufen; denn ihr streitet nicht, sondern Gott.

Hiob 5:11-14

der die Niedrigen erhöhet und den Betrübten emporhilft.

Hiob 34:29

Wenn er Frieden gibt, wer will verdammen? und wenn er das Antlitz verbirget, wer will ihn schauen unter den Völkern und Leuten?

Psalmen 33:16-17

Einem Könige hilft nicht seine große Macht; ein Riese wird nicht errettet durch seine große Kraft;

Psalmen 73:6-7

Darum muß ihr Trotzen köstlich Ding sein, und ihr Frevel muß wohlgetan heißen.

Psalmen 147:10-11

Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses noch Gefallen an jemandes Beinen.

Sprüche 21:30-31

Es hilft keine Weisheit, kein Verstand, kein Rat wider den HERRN.

Prediger 2:12

Da wandte ich mich, zu sehen die Weisheit und Klugheit und Torheit. Denn wer weiß, was der für ein Mensch werden wird nach dem Könige, den sie schon bereit gemacht haben?

Prediger 2:14-15

daß dem Weisen seine Augen im Haupt stehen; aber die Narren in Finsternis gehen, und merkte doch, daß es einem gehet wie dem andern.

Prediger 3:14

Ich merkte, daß alles, was Gott tut, das bestehet immer; man kann nichts dazutun noch abtun; und solches tut Gott, daß man sich vor ihm fürchten soll.

Prediger 3:17

Da dachte ich in meinem Herzen: Gott muß richten den Gerechten und Gottlosen; denn es hat alles Vornehmen seine Zeit und alle Werke.

Prediger 4:1

Ich wandte mich und sah alle, die Unrecht leiden unter der Sonne; und siehe, da waren Tränen derer, so Unrecht litten und hatten keinen Tröster; und die ihnen Unrecht taten, waren zu mächtig, daß sie keinen Tröster haben konnten.

Prediger 4:4

Ich sah an Arbeit und Geschicklichkeit in allen Sachen; da neidet einer den andern. Das ist je auch eitel und Mühe.

Prediger 7:13

Siehe an die Werke Gottes, denn wer kann das schlecht machen, das er krümmet?

Jeremia 46:6

Der Schnelle kann nicht entfliehen noch der Starke entrinnen. Gegen Mitternacht am Wasser Phrath sind sie gefallen und daniedergelegt.

Klagelieder 3:37-38

Wer darf denn sagen, daß solches geschehe ohne des HERRN Befehl,

Daniel 4:35

gegen welchen alle, so auf Erden wohnen, als nichts zu rechnen sind. Er macht es, wie er will, beide, mit den Kräften im Himmel und mit denen, so auf Erden wohnen; und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du?

Amos 2:14-16

daß der, so schnell ist, soll nicht entfliehen, noch der Starke etwas vermögen, und der Mächtige nicht soll sein Leben erretten können;

Maleachi 3:18

Und ihr sollt dagegen wiederum sehen, was für ein Unterschied sei zwischen dem Gerechten und Gottlosen und zwischen dem, der Gott dienet, und dem, der ihm nicht dienet.

Epheser 1:11

durch welchen wir auch zum Erbteil kommen sind, die wir zuvor verordnet sind nach dem Vorsatz des, der alle Dinge wirket nach dem Rat seines Willens,

5 Mose 8:18

sondern daß du gedächtest an den HERRN, deinen Gott; denn er ist's, der dir Kräfte gibt, solch mächtige Taten zu tun, auf daß er hielte seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es gehet heutigestages.

1 Samuel 2:3-10

Lasset euer groß Rühmen und Trotzen, lasset aus eurem Munde das Alte; denn der HERR ist ein Gott, der es merket, und läßt solch Vornehmen nicht gelingen.

1 Samuel 17:50

Also überwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein; und schlug ihn und tötete ihn. Und da David kein Schwert in seiner Hand hatte,

2 Samuel 2:18-23

Es waren aber drei Söhne Zerujas daselbst: Joab, Abisai und Asahel. Asahel aber war von leichten Füßen, wie ein Reh auf dem Felde;

2 Samuel 17:14

Da sprach Absalom und jedermann in Israel: Der Rat Husais, des Arachiten, ist besser denn Ahitophels Rat. Aber der HERR schickte es also, daß der gute Rat Ahitophels verhindert würde, auf daß der HERR Unglück über Absalom brächte.

Vers-Info

Stellen in diesem Kontext

10 Alles, was dir vorhanden kommt zu tun, das tue frisch; denn in der Hölle, da du hinfährest, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit. 11 Ich wandte mich und sah, wie es unter der Sonne zugehet, daß zu laufen nicht hilft schnell sein, zum Streit hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein; daß einer angenehm sei, hilft nicht, daß er ein Ding wohl könne, sondern alles liegt es an der Zeit und Glück. 12 Auch weiß der Mensch seine Zeit nicht, sondern wie die Fische gefangen werden mit einem schädlichen Hamen, und wie die Vögel mit einem Strick gefangen werden, so werden auch die Menschen berückt zur bösen Zeit, wenn sie plötzlich über sie fällt.


Lutherbibel 1912

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